Im Namen der Rose: Tag der Roten Rose am 12. Juni 2021

Klaus Mack und Jörg Schober beim Rosenernten
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Zum Tag der Roten Rose am 12. Juni 2021 besuchte CDU-Bundestagskandidat Klaus Mack den Kreisgärtnermeister der Kreisgruppe Calw, Freudenstadt-Horb im Gärtnereiverband Baden-Württemberg/Hessen e.V., Jörg Schober in seinem Betrieb in Bad Wildbad. Fast 6.000 Rosen produziert Jörg Schober im Jahr und hat sich damit eine kleine Marktnische erarbeitet. „Durch die unterschiedlichen Blühtermine der einzelnen Farben, können eigentlich ständig von Mai bis Oktober Rosen geerntet werden.“, sagt Jörg Schober. Viele Gärtner in seiner Kreisgruppe hätten Rosen im Anbau. Unter www.nordschwarzwaldgaertner.de haben die Gärtner sogar eine gemeinsame Homepage erstellt. 


„Die rote Rose hat dabei die größte Symbolkraft“, sagt Klaus Mack. Ein Klassiker, der nicht aus der Mode kommt. Deshalb wurde dieser ganz besonderen Rose ein ganzer Tag gewidmet. An diesem Tag genießen Gärtner, Floristen und Romantiker den Anblick der roten Rose auf dem Höhepunkt ihrer Pracht gleichermaßen. 


Der Tag der Roten Rose geht wohl auf die Rosenkriege zurück. Zwischen 1455 und 1485 haben sich die beiden rivalisierenden englischen Adelshäuser York – mit dem Wappensymbol der weißen Rose – und Lancaster (rote Rose) bekriegt. Beide Häuser beanspruchten den Thron Englands für sich. Dieser Tag wird demnach auch als Mahnung für die Sinnlosigkeit von Kriegen gesehen. 


Rote Rosen gelten aber schon seit dem Altertum als Symbol von Liebe, Freude und Jugendfrische. Und Rosen aus der eigenen Gärtnerei stehen stehen natürlich auch für Regionalität. Die erste Rose zum Tag der Roten Rose durfte Klaus Mack dann gleich selbst ernten. # mackauftour