🇮🇱 Fassungslos macht mich noch immer der grausame Überfall der Hamas auf Israel vor gut einem Monat. Fassungslos blicke ich auf die grenzenlose Gewalt der Terroristen. Und mit großer Sorge verfolge ich seitdem die Ereignisse, auch die Debatte über das Recht Israels sich zu verteidigen. Eine Debatte, die in der medialen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung mitunter scharf geführt wird.
🇩🇪 Umso wichtiger ist mir daher der sachliche Austausch. Danke an die Konrad-Adenauer-Stiftung, die zusammen mit dem AJC Berlin, der Deutsch-Israelische Gesellschaft, dem Tikvah Institut und dem Zentrum Liberale Moderne dafür eine Plattform gestellt hat. Bei dem Treffen gestern ging es um Ansätze, wie die gemeinsame Solidarität mit Israel gefördert werden kann. Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor (Foto) fand dazu deutliche Worte.
🫷 Klar ist: Wir haben eine besondere Verantwortung, Antisemitismusd auf allen Ebenen zu bekämpfen. Immer, jederzeit, nicht nur am heutigen Tag, der uns so sehr an die Gewalt des Nazi-Regimes gegen Juden erinnert. Vor 85 Jahren brannten jüdische Geschäfte und Synagogen. Das darf nie wieder passieren. Jüdinnen und Juden müssen in Deutschland frei von Angst leben können.
🇮🇱 Mit unserem Leitantrag „Historische Verantwortung wahrnehmen – Jüdisches Leben in Deutschland schützen“ machen wird das nochmals ganz deutlich. Darin fordern wir unter anderem, dass Antisemitismus als besonders schwerer Fall der Volksverhetzung im Strafgesetzbuch verankert wird.
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