Klaus Mack ist gewiss nicht auf dem Holzweg

Der CDU-Bundestagskandidat diskutiert auf Augenhöhe im Holzwerk Dölker in Horb- Altheim
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Der CDU-Bundestagskandidat Klaus Mack – Noch-Bürgermeister der Stadt Bad Wildbad – besucht das Altheimer Unternehmen Dölker Holzwerk GmbH mit einer kleinen Delegation des CDU-Stadtverbands Horb. Die Geschäftsführer Paul Dölker sowie Günter und Heinz Kläger sind gut vorbereitet und präsentieren mit Ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen den Familienbetrieb von A-Z. Das seit 1904 nun in 4.Generation geführte Unternehmen beschäftigt heute über 50 Mitarbeiter und zählt zu den größeren Sägereien in unserer Region. In Kombination mit vollelektronischer Steuerung und viel mitarbeiterbezogenener Erfahrung sowie Fachwissen bei der Qualitätskontrolle durchlaufen auf der 1989 installierten Anlage auftragsbezogen pro Jahr ca. 150.000 Festmeter Holz. Die Tannen- und Fichtenstämme werden im Umkreis von 40 km geerntet und im Betrieb zu 100% verarbeitet. Dieser Betrieb sei ein exzellentes Beispiel für einen Arbeitgeber mit regionaler Wertschöpfung in Verbindung mit Nachhaltigkeit aufgrund kompletter Verwendung des eingesetzten Rohstoffs, so Klaus Mack. Generell überraschte er als Vorsitzender des Regionalverbands Nordschwarzwald die Anwesenden immer wieder mit solidem Fachwissen zum Thema Wald, Holz und Natur.

Die drei Geschäftsführer berichten über Ihr Tagesgeschäft und diskutieren mit Klaus Mack die Anforderungen an den heutigen Mittelstand. So waren erst kürzlich Investitionen in Millionenhöhe in eine moderne Sprinkleranlage notwendig, damit der Betrieb umfassend weiterversichert werden konnte. Sorge bereitet auch der Klimawandel, der nach Auffassung aller Anwesenden auch einen Waldumbau notwendig macht. Ebenso macht man sich bei Dölker um die qualitative Zukunft Gedanken, da im Bereich Mitarbeiter absoluter Fachkräftemangel herrscht. So wundert sich Günter Kläger, dass der Betrieb, der seit jeher Ausbildungsplätze anbietet, für das neue Jahr immer noch offenen Stellen z.B. als Holzbearbeitungsmechaniker oder Kaufleute für Büromanagement anzubieten hätte, diese aber wohl nicht besetzt werden können. Abschließend erläutern die Sägewerker anhand von Beispielen den übertriebenen administrativen und teils überbordenden bürokratischen Aufwand für das Familienunternehmen. Hier positionierts sich Klaus Mack klar und energisch. Er verspricht, sich dafür einzusetzen, dass weitere Steuererhöhungen und ausufernde Verwaltungsaufgaben für mittelständische Betriebe künftig ausgeschlossen sein sollen.

Mit Dank an das Holzwerk für die offenen Gesprächsrunde und an die Organisatoren des CDU- Stadtverbands Horb um den Vorsitzenden Gerhard Fassnacht verabschiedet sich der Bundestagskandidat Klaus Mack zu seinem nächsten Termin.