„Existenzängste bei den Gastronomen“

Hilfen bei Energiepreisen gefordert
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💡 Erst Pandemie, jetzt Energiekrise: Gastronomen und Hoteliers aus meinem Wahlkreis sprechen von einer miesen Stimmung in der Branche, teilweise sogar von Existenzängsten. Sie machen deutlich: Ohne verlässliche Hilfen gegen die explodierenden Energiepreise werden in einigen Restaurants und Hotels in der Region bald die Lichter ausgehen – dauerhaft.

☕️ Mehr Planungssicherheit hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion bereits im Frühjahr mit der dauerhaften Senkung der Gastrosteuer gefordert. Jetzt ist die Regelung um ein Jahr verlängert. Eine späte Entscheidung, dabei wäre eine langfristige Perspektive wichtig. 

🔥 Auch lässt der Gaspreisdeckel bei den Betrieben noch Fragen offen, von den zugleich steigenden Stromkosten ganz abgesehen.

Die Herausforderung für die Betriebe: Die gestiegenen Kosten über eigene Preisanpassungen auszugleichen, ohne den Gast zu verprellen. Hinzu kommen der Fachkräftemangel und politische Entscheidungen wie das Bürgergeld, die dazu führen, dass sich Leistung oft nicht mehr lohnt. „Dadurch schwindet der Zusammenhalt die Krise gemeinsam zu meistern“, sagen die Vertreter des Hotel- und Gaststättenverbands in den beiden Landkreisen Calw und Freudenstadt. Sie vermissen bei der Verteilpolitik der Bundesregierung die Wertschätzung für kleine und mittelständische Unternehmen. Auch ich sehe Bedarf für Verbesserungen und Hilfen für die Branche. 

👩‍🍳 Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor mit einer großen Wertschöpfung in der Region Nordschwarzwald. Müssen Betriebe schließen, gehen Arbeitsplätze verloren und die Attraktivität im ländlichen Raum leidet.

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