Gespräch mit Long-COVID Selbsthilfegruppe

🦠 Long-Covid ist nicht selten: Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass einer von 30 Europäern Spätfolgen einer Coronaerkrankung hat. Für Deutschland bedeutet das rund 2,5 Millionen Menschen.

👩‍⚕️ Zur Verbesserung der Versorgung von Patienten mit Long-Covid und anhaltenden Beschwerden nach einer Corona-Impfung hat jüngst die CDU/CSU-Bundestagsfraktion mit zwei Anträgen im Parlament geworben.

🏥 Für Renate Keilbach von der Selbsthilfegrupe im Kreis Calw ist in diesem Bereich noch nicht genug passiert. Sie sagt: "Gesundheitsminister Lauterbach hat im März 100 Millionen Euro für die Therapieforschung angekündigt. Jetzt spricht er nur noch von 41 Millionen Euro"

🩺 Positiv ist, dass sich im Nordschwarzwald allmählich Therapieangebote etablieren. Ich werde mich dafür einsetzen, dass dies weiter ausgebaut und die Akteure enger vernetzt werden. Das ist gut für die Betroffenen, die Rehaeinrichtungen und schließlich für die gesamte Region.

ℹ️ Informationen zur Selbsthilfegruppe gibt es per E-Mail an long-covid-calw@gmx.de

Wer Therapieangebote in der Region durchführt, kann diese per E-Mail melden an klaus.mack.wk@bundestag.de. Ich leite diese Info an die offizielle Internetseite des Gesundheitsministerium weiter.

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