„Zu wenig Fördermittel für Sirenen-Infrastruktur“

Fazit zum bundesweiten Warntag
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Heute mein Statement im Schwarzwälder Boten zum bundesweiten Warntag: 

🚨 „Katastrophen kommen unerwartet, darauf müssen wir vorbereitet sein.

Daher ist der Warntag als Übung wichtig, um alle für schnelles Handeln im Ernstfall zu sensibilisieren. Gehandelt werden muss allerdings auch, um die Warninfrastruktur gezielt zu modernisieren. 

💰 Wurden in der letzten Legislatur unter Unionsführung für den Ausbau der Sirenen bundesweit noch 88 Millionen Euro an Fördermitteln bereitgestellt, sind für 2024 nur noch neun Millionen Euro geplant. Das ist ein Witz, über den die Gemeinden, die die Sireneninfrastruktur vor Ort erneuern wollen, nur wenig lachen können. 

🦺 Wollen wir effektiven Bevölkerungsschutz, dürfen nicht schon beim Warnsystem sparen. Von den geplanten Kürzungen bei den Hilfsorganisationen ganz zu schweigen. Unser Antrag, den kompletten Katastrophenschutz in den kommenden zehn Jahren mit zehn Milliarden Euro zu stärken, scheiterte zuletzt im Juli an der Ampelmehrheit.“

🗞️ Den ganzen Artikel finden Sie hier: https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.warntag-2023-lautstarker-alarm-erklingt-vielerorts.50e31340-16b9-4bdf-8c41-1a056befd4cc.html

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