„Die Weidetierhalter nicht alleine lassen“

Rede zum Wolf im Bundestag
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🐺 Ständig gibt es neue Nachrichten über Wolfsrisse an Weidetieren. Mit der zunehmenden Zahl der Raubtiere in Deutschland nimmt auch die Angst in der Bevölkerung zu. Ich höre immer wieder von Ausreden seitens der Behörden, wenn es um konkrete Entnahmen von Problemwölfen geht. 

🐑 Daher fordert meine Fraktion insgesamt eine Reduzierung der Wolfsbestände. Denn die Sorgen bei den Betroffenen im ländlichen Raum sind groß. Es besteht Handlungsdruck. Die Akzeptanz für den Wolf schwindet mit jedem gerissenen Tier. Weidetierhalter geben ihre Herden auf. Sie fühlen sich von der Regierung im Stich gelassen. Zugleich ist die Offenhaltung unserer schönen Kulturlandschaft in Gefahr.

💬 Zu unserem Antrag spreche ich am morgigen Freitag, 22. September, im Plenum. Klar ist: Der Wolf gehört ins Jagdgesetz. Die EU ermöglicht einen niedrigeren Schutzstatus für den Wolf, wenn die Regierung endlich tätig wird. 

Meine Rede im Bundestag wird am Freitag, 22. September, gegen 13.55 Uhr live übertragen – im TV-Sender Phoenix und im Internet unter www.bundestag.de/mediathek.

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