„Ortsumgehung wäre die beste Variante“

Eutingens Ortsdurchfahrt ist überlastet
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🚛 1200 Lastwagen passieren täglich die Ortsdurchfahrt von Eutingen im Gäu - sehr zur Belastung der Bürger. Der neue Bürgermeister Markus Tideman sucht derzeit nach Möglichkeiten, ob und wie der Verkehr sinnvoll gelenkt werden kann. Knackpunkt: Die Ortsdurchfahrt ist Teil der B28 und Bedarfsumleitung für die Autobahn. Ein allgemeines LKW-Verbot schließt das nahezu aus. 

🚧 Die beste Variante wäre eine Ortsumgehungsstraße. Die Pläne dazu haben sich bisher nie realisieren lassen. Die Chancen in naher Zukunft stehen auch schlecht, weil in Bund und Land die politische Meinung vorherrscht: Nur noch sanieren statt neu bauen. Das ist ein Fehler, gerade Ortsumgehungsstraßen bieten anliegenden Gemeinden viel Potenzial für die innerörtliche Entwicklung.

🚊 Neben dem Thema Verkehr beschäftigt Eutingen aktuell die Diskussion über die Gäubahn-Sperrung. Außerdem geht es um die Entwicklung ansässiger Gewerbetreibender, die Zukunft geplanter Baugebiete, die Lehrerversorgung an der Grundschule und - wie vielerorts - um die Migration. 

🚫 Das kostet die Gemeinden Millionenbeträge im Jahr, wenn überhaupt noch Kapazitäten am Wohnungsmarkt vorhanden sind. Alle sind am Limit. Wir müssen dafür sorgen, dass es weniger illegale Migration gibt, das beginnt bereits an den EU-Außengrenzen.

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