„Das ukrainische Heer steht unter Druck“

Forderung nach mehr Engagement am zweiten Jahrstag des Krieges
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🇺🇦 Der brutale Angriff Russlands auf die Ukraine vor zwei Jahren hat uns alle schockiert. Es war die Eskalation dessen, was bereits 2014 mit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim begann. Damit kämpft das ukrainische Volk seit zehn Jahren aufopferungsvoll für seine Freiheit - auch für unsere Werte und die Sicherheit ganz Europas.

🪖 Nach zwischenzeitlichen Erfolgen des ukrainischen Heers, steht die Armee zunehmend unter Druck. Es fehlt an Unterstützung. Es fehlt an den richtigen Schlussfolgerungen in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik. 

🇩🇪 Bis heute ist die vom Bundeskanzler ausgerufene „Zeitenwende“ oft nur eine bloße Ankündigung. Deutschland macht viel, ja, aber eben nicht genug. Dabei gilt es alles zu tun, um Frieden, Freiheit und Wohlstand in Deutschland und Europa bewahren zu können. Und die Ukraine muss das Maß an Unterstützung erhalten, um über Russland zu siegen. Dazu zählen auch Taurus-Marschflugkörper.

🇺🇳 Laut Weltbank belaufen sich die Schäden in der Ukraine inzwischen auf rund 142 Milliarden Euro. Das menschliche Leid durch Tod, Verwundung und Verlust lässt sich kaum bemessen. Die Bedrohungslage fordert jetzt ein entschlossenes, verlässliches Handeln der Bundesregierung. Weitere zwei Jahre "Zeitenwende in Zeitlupe" können wir uns alle nicht leisten.

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