„Leoparden und Geparden sind bedrohte Arten“

Am Tag des Artenschutzes in Namibia
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🐆 Genüsslich verspeist ein Leopard das frisch gerissene Kudu, während das Weibchen den spielerischen Trieb des Nachwuchses beobachtet. Der Anblick der kräftigen Großkatzen ist nach zweistündiger Suche mittels Peilsender auf der Okonjima-Farm ein besonderer Moment für mich. (Foto stammt von meinem Kollegen Michael Thews - MdB)

🇳🇦 Aktuell bin ich auf Delegationsreise mit dem Umweltausschuss des Bundestages. Wichtiger Punkt in unserem Programm sind Artenschutzprojekte in dem afrikanischen Land.

🌍 Leoparden und Geparden sind gefährdete Arten, teilweise sind sie vom Aussterben bedroht. Daher ist die Arbeit des deutschen Leibniz-Instituts vor Ort so wichtig. Seit fast zehn Jahren erheben die Wissenschaftler, unterstützt vom Umweltministerium in Namibia, den dortigen Gepardenbestand. 

🐆 Denn: Je mehr wir über die Tiere wissen, desto effektiver können wir sie schützen. Die Organisation AfriCat kümmert sich um eingefangene Tiere, versorgen sie und lassen sie - wenn möglich - in speziellen Gebieten wieder frei. Ihr Einsatz ist gerade vor dem Hintergrund der Mensch-Wildtier-Konflikte von großer Bedeutung.

🐘 Am heutigen Tag des Artenschutzes ist es mir wichtig, auf diese Erfolge aufmerksam zu machen. Namibia gilt in Afrika als einer der Vorreiter beim Natur- und Artenschutz. Die Kooperation bietet auch für Deutschland Impulse für die Arbeit in diesem Bereich. Denn Schutz von Arten geht immer einher mit dem Schutz der Lebensräume.

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